Spielzeugbox / Spielzeugkorb – Schon die Kleinen sollen sich selbst um ihr Spielzeug kümmern können. Deshalb ist mit ein wenig Zuspruch und gutem Vorbild dieses in eine Spielzeugbox zu räumen. In diese Spielzeugbox, wo Ihr Kind sein Spielzeug schnell findet, muss es wohl wieder nach Gebrauch hin. Diese kleine Regel ist leicht zu lernen.
Spielzeugkorb oder Spielzeugbox ist vielleicht egal. Deshalb lassen Sie Ihr Kind selbst nach Geschmack eines der beiden Dinge wählen. Ein Spielzeugkorb oder eine Spielzeugbox soll groß genug sein für alles, was Ihr Liebling im Spiel braucht.
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Wie viel Platz ist im Zimmer Ihres Kindes für das Spielzeug? Wie viel Spielzeug besitzt Ihr Kind? Stehen Spielzeugbox oder Spielzeugkorb immer an der gleichen Stelle? Soll ein Deckel den Inhalt schützen? Welchem Material geben Sie den Vorzug? Robust und waschbar? Weich und eher niedlich? So viele Fragen um Spielzeugbox oder Spielzeugkorb gilt es zu klären.
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Ein Spielzeugkorb wird rund oder eckig sein. Mit zwei Henkeln an den Seiten ist der Spielzeugkorb einfach zu tragen oder schieben. Ist der Spielzeugkorb eher für Teile aus Plüsch gedacht, kann er durchaus weich sein. So werden keine Wände gedrückt oder kleine Hände verletzt. Schnell ist Ihr Kind auf der Suche nach dem Teil der Wahl fündig.
Halt gibt einem solchen Spielzeugkorb eine Einlage aus Watte im BW-Stoff. Auch ein Geflecht mit schmalen Bändern aus weichem Kunststoff ist gut. Nichts fällt hier durch Ritze nach außen.
Für oder gegen einen Deckel sprechen viele Gründe:
1. Der Deckel „hütet“ den Inhalt. Am Morgen wird er vielleicht als Regel immer vom Spielzeugkorb entfernt. Am Abend ist Spielende, wenn der Deckel auf dem Spielzeugkorb liegt.
2. Ein Spielzeugkorb aus festem Material mit Deckel wird zum Sitzplatz.
3. Ein loser Deckel am Spielzeugkorb rutscht schon mal weg. Ein Scharnier aus Metall hält den Deckel gut, klemmt aber evtl. kleine Finger ein. Viele Bewegungen leiern Halter am Deckel aus Kunststoff schnell aus. Der Deckel bleibt jedoch immer am Spielzeugkorb. Ein wenig Sorgfalt im Umgang wird so bereits geübt.
Wählen Sie den Spielzeugkorb richtig in der Größe. Ihr Kind soll bequem den Inhalt sehen und fassen können. Steht dabei der Spielzeugkorb immer an einer Stelle, braucht er keine Rollen. Geht es jedoch im Zimmer hin und her, machen Rollen die Wege leichter.
Filz, Pappe, Kunststoff oder Stoff sind gut für einen Spielzeugkorb zu formen. So wird er zu einem Objekt, welches wirklich in das Zimmer passt. Bei Farben, Mustern und Designs lassen Sie am besten Ihrem Kind seine Wahl. Wozu es selbst „Ja“ gesagt hat, wird es gerne gehen und nutzen.
* Preis wurde zuletzt am 22. März 2023 um 11:43 Uhr aktualisiert
Eine Spielzeugbox ist in der Regel stabil und robust. Obwohl meistens Kunststoff als Korpus gewählt wird, ist auch Holz oder Pappe möglich. Auf Rollen oder Rädern geht es von einer in die nächste Ecke des Zimmers. Kanten zum Greifen und echte Griffe an den Seiten erleichtern Ihrem Kind und auch Ihnen den Umgang mit der Spielzeugbox.
Hier ist auch innen eine Teilung möglich. Zwei oder mehr Fächer sorgen von Anfang an für echte Ordnung. Diese Ordnung der Spielzeugbox kommt jedoch nur zustande, wenn Ihr Kind deren Sinn versteht.
Viel Spielzeug braucht viel Platz. Vielleicht denken Sie besser gleich an eine Spielzeugbox zum Stapeln! Wie ein System wächst jede Spielzeugbox immer weiter mit. In einem Gestell lädt jede Spielzeugbox, leicht gekippt, zum Zugriff. Hier wird nicht mehr wild gewühlt, sondern schnell richtig gewählt.
Über mehr als eine Reihe ziehen sich später dann Boxen, die gut gefüllt sind. Diese Art Gestell mit Spielzeugbox ist auch perfekt für mehr als ein Kind im Zimmer. Besser ist ein Streit nicht zu vermeiden. Jedes Ihrer Kinder hat seinen Bereich und seine Boxen.
1. Unter jedem Deckel steckt der Schatz des Kindes. Also müssen Deckel leicht zu öffnen oder schließen sein. Am meisten liegt so ein Deckel lose auf der Spielzeugbox. Schnell ist er dort herauf oder herab. Ein Problem mit einem Scharnier geht auch hier evtl. nicht vorbei. Während ein loser Deckel im Raum liegen wird, klappt der feste Deckel an eine Wand oder ganz nach hinten.
2. Ist die Spielzeugbox mit einem Deckel gemacht, wird sie sicher schnell zum Sitzplatz. Ein Werkstoff, der dies aushält, ist dabei leicht zu finden. Am meisten hilft dann noch ein weiches Polster unter Stoff und die kleine „Bank“ ist perfekt.
3. Wird Ihr Kind größer, benutzt es die Box mit Deckel auch als Kasten zum Toben oder Turnen. Ein Deckel mit Wölbung, wie eine echte Schatzkiste, hält dies vielleicht nicht lange aus.
Am Ende zählt zumeist der Anblick:
Die Farbe, die zum Rest des Zimmers passt. Ein Motiv, welches auf den Inhalt der Spielzeugbox hinweist. Zartes Dekor oder starke Muster locken das Kind zum Spielzeugkorb. Schließlich denken Sie doch auch noch an eine Nutzung ohne Spielzeug.
Gegenüber Spielzeug ist Kleidung mit Schmutz nicht toll, deshalb bietet sich die Spielzeugbox auch als Box für Wäsche an.
Durch ein frühes Üben geht Ordnung halten mit dem Spielzeug bei einem Kind ganz natürlich voran. Sie leben Ihrem Kind vor, was es heißt eine Spielzeugbox zu nutzen. Von ganz allein geschieht dies nämlich nicht.
Binden Sie Ihr Kind ein in die Arbeit des Räumens. Machen Sie evtl. ein Spiel daraus. Nutzen Sie bspw. ein Motiv auf dem Spielzeugkorb zu einer spannenden Handlung.
So muss auch z. B. eine Tochter des Königs im Märchen selbst ihre Ordnung halten. Weiterhin sind etwa die Autos, die sprechen können, ein Anreiz. Sie und viele andere „Stars“ aus Filmen oder Büchern führen Ihr Kind an die Ordnung heran.
Schnell ist der ganze Inhalt der Spielzeugbox auf dem Teppich verteilt. Lange dauert trotzdem das Zurückräumen. Weil aber für ein Spiel nicht alles gebraucht wird, sind immer nur ein paar Teile aus dem Spielzeugkorb nötig.
Das mit viel Liebe zum Detail eingerichtete Zimmer Ihres Kindes prägt von Beginn an dessen Sinne. Fühlen und sehen kann es weichen und festen Stoff. Holz und Kunststoff mit Schrauben und Nägeln, die nicht kratzen. Sind diese versenkt, entsteht kein Schaden. Ist Lack oder Stoff der Spielzeugbox BPA-frei, gibt es keine Sorgen um die Atmung. Eine Naht am Stoff mit einem Faden hält besser als nur geklebt.
Muss eine Box öfter ersetzt werden, wird billig schnell teuer.
Hilft jedoch der Liebling Ihres Kindes als Motiv bei der Ordnung, ist rasch alles aufgeräumt.
Binden Sie mit Ihrem Kind den Teddy, die Puppe oder die Klötze in eine Geschichte ein. Während nach und nach die Teile in Korb oder Box landen, fällt die Arbeit gar nicht auf.
Ob mehr als eine Box nötig ist, diese vielleicht sogar an der Wand hängt, ist eine Frage des Geschmacks. Machen Sie Korb oder Box gut für das Kind zugänglich. Schließlich soll es sich ja nicht quälen müssen, um an das Spielzeug zu kommen.
Schöne Farben, Muster und Materialien sind besser als eine „Kiste“, die mal eben auf dem Weg im Geschäft gekauft wurde.
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